Wir
wachen auf am Morgen. Doch es wird nicht richtig hell. Dichter
Seenebel hat sich gebildet und hält sich hartnäckig. Was sollen wir
tun? Wandern? Radfahren? Ist beides nichts, denn dann sollte man auch
die Landschaft sehen und bewundern können. So halten wir uns vorerst
im Womo auf und kruschen etwas herum. Gegen Mittag schafft es die
Sonne dann doch noch, zumindest hin und wieder mal bis zum Boden zu
scheinen und den Seenebel etwas zurück zu drängen. Darum brechen
wir zu einer kleinen Strandwanderung auf. Weil es immer sonniger
wird, erklimmen wir am Ende des Strandes noch eine gemäßigte
Klippe. Oben angekommen werden wir mit einem Cache belohnt und einer
tollen Aussicht auf den Strand zusammen mit dem Parkplatz, wo unter
anderem auch unser Womo steht.
Der Abstieg dorthin ist allerdings wesentlich steiler als der Aufstieg. Wir müssen ganz vorsichtig sein, um nicht ins Rutschen zu kommen.
Der Abstieg dorthin ist allerdings wesentlich steiler als der Aufstieg. Wir müssen ganz vorsichtig sein, um nicht ins Rutschen zu kommen.
