Der Wind ist weg, aber die Sonne grinst vom Himmel. Da muss man
unbedingt eine ausgiebige Radtour machen. Aber Sandra und Kai können
leider nicht mit. Sie haben einen Termin. Anja und Erwin haben keine
Lust. Daher ziehen wir alleine los. Über Hindeloopen geht es nach
Stavoren. Im Hafen empfängt uns ein alter Leuchtturm und ein sehr
hungriger Fisch. Da bekommen wir auch erst einmal Hunger und stärken
uns mit Kibbeling.
Gut gestärkt erkunden wir einen kleinen Teil des Ortes, wo wir
schmale Gassen und ein Hotel finden, in dem man in Fässern
aufgenommen wird. Urig!
Anschließend finden wir ein Kunstwerk. Hier sollen Ruinen eines
alten Forts entdeckt worden sein. Sehen tut man davon aber nichts.
Wenig später wieder außerhalb Stavorens sehen wir ein anderes
Kunstwerk. Was es darstellen soll, wissen wir nicht. Steht auch nicht
drauf. Da hat bestimmt jeder seine eigene Fantasie.
Etwas weiter finden wir ein im wahrsten Sinne des Wortes Haus im
Grünen. Das gefällt uns schon besser. Auch das Hotel wenig später
hat seinen ehrwürdigen Charme erhalten.
Nach einer kleinen Stärkung geht es dann hurtig, also mit
Elektrounterstützung zurück nach Workum. Da kommen heute über 50
Kilometer zusammen.










