Irgendwo wummern in der
Nacht die Bässe. Nicht sehr laut, aber doch zu laut, um sie zu
ignorieren. Achim kommt ausnahmsweise damit klar und schläft schnell
ein. Karin geht es nicht so gut. Deshalb meldet sich am Morgen wieder
ihre Migräne. Wie auch immer, wir entscheiden uns noch hier zu
bleiben. Nur müssen wir erst mal Wasser bunkern. Dazu fahren wir
nach Stolzenau.
Die VE-Station dort ist zwar ziemlich schmuddelig,
aber funktioniert. Dann fahren wir an eine Schleuse in der Nähe. Wir
wollen einen Rätselcache bergen, nachdem wir gestern lange Zeit
daran herumgerätselt hatten. Doch an den von uns gefundenen
Koordinaten finden wir nur Brennnesseln und Dornen. Achim entdeckt
auch etwas, was einmal ein Cache gewesen sein könnte.
Aber sicher
sind wir uns nicht. Kann man nichts machen. Wir gehen zurück zur
Schleuse, schauen eine zeitlang einem wahren Schrottschiff zu
und
fahren zurück zum Stellplatz. Dort verbringen wir den Rest des Tages
gemütlich am Womo und quatschen mit den Nachbarn.



