Wir starten unsere
nächste Cachetour. Zunächst müssen wir etwa drei Kilometer in
Richtung Wackersdorf radeln. Dann lassen wir unsere Fahrräder im
Wald stehen und machen zu Fuß unsere Cacherunde. Wir haben immerhin
zehnmal Erfolg. Die Wege durch den Wald sind teilweise sogar zu Fuß
etwas schwierig bzw. nicht vorhanden, so dass wir uns durch Todholz
kämpfen müssen. Karins Handyakku macht kurz vor Schluss wieder
schlapp. Da muss wohl ein neuer Akku her. Achims Handyakku hält zwar
länger, dafür foppt ihn aber sein GPS. Mal geht es, mal nicht. Das
Problem ist aber zu erkennen, ob es korrekt anzeigt oder nicht. So
passiert es, dass Achim schon mal über siebzig Meter an einem Cache
vorbei läuft. Ein anderes Mal steht er auf einem deutlich
erkennbaren Waldweg. Sein GPS meint aber, er steht fünfzig Meter
weiter im Wald. Irgendwie schaffen wir es aber doch, unser Quantum
von zehn Caches zu finden und zu loggen, obwohl auch schon mal ein
Cache offensichtlich vandalisiert wurde.
Dann suchen und finden wir unsere Räder und radeln zurück zum Womo. Inzwischen hat die Sonne auch den hartnäckigen Nebel verdrängt und beschert uns ein paar herrliche Stunden faul neben unserem Womo.
Dann suchen und finden wir unsere Räder und radeln zurück zum Womo. Inzwischen hat die Sonne auch den hartnäckigen Nebel verdrängt und beschert uns ein paar herrliche Stunden faul neben unserem Womo.
