Mittwoch, 26. Dezember 2018

Figueira 36. Tag


Wir beginnen unseren letzten Tag in Figueira. So gut es uns hier auch gefällt, irgendwann müssen wir mal weiter. Das heißt aber auch, dass wir den südwestlichsten Zipfel Europas verlassen und rein geografisch gesehen unserer Heimat näher kommen werden. Allerdings ganz langsam. Wir wollen noch lange nicht nach Hause. Trotzdem haben wir schon einiges zu packen und zu verstauen. Zuerst packen wir unsere Weihnachtsbeleuchtung wieder ein. Doch zwei Lichterketten lassen wir fürs Erste noch hängen. Wir wollen uns die Heimeligkeit noch etwas erhalten. Vielleicht werden wir hier auch wieder eine kleine Nachbesserung im Womo vornehmen. Übrigens ist der 26te Dezember in Portugal kein Feiertag sondern ein ganz normaler Arbeitstag. Als nächstes muss unsere Außentantenne abgebaut, verpackt und verstaut werden. Wirklich gebraucht haben wir sie diesmal nicht. Der befürchtete Sturm mit hohen Windgeschwindigkeiten ist ausgeblieben – glücklicherweise. Auch störten keine hohen Bäume den Satellitenempfang. Das kann ein anderes Mal auch ganz anders sein. Ganz zum Schluss kommen die Fahrräder wieder in die Garage. Auch sie mussten über einen Monat mit einer Abdeckplane auskommen. Dadurch hatten wir in der Garage immer einen bisschen Stauraum für Krimskram. Zwischendurch setzen wir uns immer wieder für ein paar Minuten vor das Womo. Schließlich darf der Stress nicht allzu groß werden.