Montag, 7. März 2016

Figueira 4. Tag

Wie angekündigt regnet es. Also bleiben wir erst mal im Womo. Gegen Mittag hört der Regen auf und die Sonne lugt hervor. Da wir keine Regenwolken mehr entdecken können, machen wir uns zu einem kleinen Spaziergang durch den Ort auf. Weil der Ort nun wirklich nicht groß ist und es auch keine Geschäfte zum Bummeln gibt, sind wir auch schnell auf der anderen Seite des Ortes angelangt. Nur ein paar wütend bellende Hunde sorgen unterwegs für zweifelhafte Abwechslung. Hoffentlich wissen die nicht, dass sie die Gartenzäune ganz leicht überspringen könnten. Wir werden es ihnen auch nicht verraten. Kurz hinter dem Dorf finden wir eine alte, verlassene und ziemlich ramponierte Windmühle.
Das einzig Interessante daran ist ein Cache. Für den Rückweg müssen wir einen kleinen Umweg machen, da die geplante Route von einem ausgewachsenen und etwas schlecht gelaunten Schäferhund blockiert ist. Also geht es doch wieder an den Hunden hinter dem Zaun vorbei. Die sind immer noch nicht besser drauf. Dann betrachten wir den Ort als erkundet und gehen zurück zu den Womos. Diesmal verzichten wir auf ein Plätzchen an der Sonne. Der Wind ist doch noch recht heftig.