Dienstag, 20. November 2018

Alcacer 2. Tag


Auf so einem Campingplatz schläft man nicht schlecht, zumal hier nur wenige Gäste verweilen, so dass man seine Ruhe hat. In der Nacht regnet es immer mal wieder, aber zum Morgen hin hört es auf und die Sonne kommt zum Vorschein. Hier hat sie noch richtig Kraft und schickt ihre warmen Strahlen in unser Womo. Wir beschließen, noch einen Tag zu bleiben. Karin macht das Womo innen sauber, Achim außen. Dann starten wir zu einem kleinen Spaziergang durch die Stadt, natürlich mit (erfolgreicher!) Cachesuche. Der Ort liegt etwas steil an einem Hang, oben ein ehemaliges Kastell mit einer Ausgrabungsstätte, unten der Riu Sado. Als wir über eine Brücke des Flusses laufen, weht uns ordentlich der Wind um die Nase. Gut dass er sehr mild ist, so brauchen wir nur unsere Fleecejacken und keine Wintermäntel.











Es verwundert einen schon ein bisschen, wie viele Lokale geöffnet und besucht sind. Hin und wieder sitzen die Menschen sogar auf den Terrassen im Freien. Auf unserer Rücktour erwischen uns dann doch noch ein paar Regentropfen. Wir gönnen uns auf dem Campingplatz eine ausgiebige Dusche für Outdoor-Fans; soll heißen: Das Wasser ist maximal lauwarm in einem nicht beheizten Gebäude. Nur die Harten kommen in den Garten.