Sonntag, 23. Februar 2014

Der Wind hat über Nacht gedreht, von westlicher auf östliche Richtung. Emil dreht sein Auto, um den Wind nicht so auf der Tür zu haben. Wir halten es noch tapfer aus und hoffen, dass der Wind auf den Wetterbericht hört und noch einmal dreht. Wir beobachten auch bei diesem ablandigen Wind einige Kiter, die an der Küste entlang von Tarifa-Stadt bis zur Düne treiben. Wahrscheinlich werden sie dort abgeholt. Anna macht den Vorschlag, mit den Womos nach Tarifa zu fahren und noch ein paar Caches zu suchen. Gesagt – getan. Als wir parken, will uns ein Spanier unbedingt einen Hund verkaufen. Als wir das ablehnen, reagiert er richtig säuerlich. Na und? Wir finden zwei Caches recht schnell. Den dritten verweigert Achim. Sein Rücken macht ihm immer noch zu schaffen. Er hat keine Lust auf längere Wanderungen und kleine Klettertouren. Also suchen wir uns ein Restaurant, wo wir uns Cappuccino und Kuchen (für 3,50 € das Stück!) schmecken lassen. Dann geht es zum Ausklang des Tages wieder zurück zur Landebahn.