Unsere
Radtour führt uns in Richtung Osten, zunächst zu einem großen
Strandparkplatz hinter den Dünen. Dort stehen sehr viele Wohnmobile.
Das wundert uns nicht besonders, denn auf unserem offiziellen
Stellplatz ist kaum mehr ein Plätzchen frei. Wir stellen die Räder
ab und gehen ein paar Schritte auf der Klippe – natürlich zu einem
Cache.
Mal so nebenbei bemerkt: Das Geocachen hat den Vorteil, uns in
Bewegung zu halten und uns öfters in die Landschaft zu schicken,
einfach weil wir einen Grund (einen Cache) dafür haben. Weiter geht
es mit den Rädern zu einem kleinen, leeren Parkplatz. Hier wäre
eine gute Möglichkeit für Erwin zum Kiten. Nah am Strand und eine
sehr niedrige Düne. Leider kein geeigneter Wind. Schließlich
erreichen wir die Landzunge vor Vilamoura und Quarteira. Erwin und
Achim müssen allein über die Steine bis zum Ende klettern – für
einen Cache. Anja und Karin verweigern diesmal die Kletterei. Was auch nicht ganz ungefährlich ist. Dann geht es zurück zum Stellplatz. Wie geplant machen wir rechtzeitig den Grill an, bevor es dafür zu kühl wird. Abends, wenn die Sonne untergeht, wird es doch etwas zu frisch zum draußen sitzen.