Mittwoch, 18. Februar 2015

Falesia 5. Tag


Unsere Radtour führt uns in Richtung Osten, zunächst zu einem großen Strandparkplatz hinter den Dünen. Dort stehen sehr viele Wohnmobile. Das wundert uns nicht besonders, denn auf unserem offiziellen Stellplatz ist kaum mehr ein Plätzchen frei. Wir stellen die Räder ab und gehen ein paar Schritte auf der Klippe – natürlich zu einem Cache.
Mal so nebenbei bemerkt: Das Geocachen hat den Vorteil, uns in Bewegung zu halten und uns öfters in die Landschaft zu schicken, einfach weil wir einen Grund (einen Cache) dafür haben. Weiter geht es mit den Rädern zu einem kleinen, leeren Parkplatz. Hier wäre eine gute Möglichkeit für Erwin zum Kiten. Nah am Strand und eine sehr niedrige Düne. Leider kein geeigneter Wind. Schließlich erreichen wir die Landzunge vor Vilamoura und Quarteira. Erwin und Achim müssen allein über die Steine bis zum Ende klettern – für einen Cache.
Anja und Karin verweigern diesmal die Kletterei. Was auch nicht ganz ungefährlich ist. Dann geht es zurück zum Stellplatz. Wie geplant machen wir rechtzeitig den Grill an, bevor es dafür zu kühl wird. Abends, wenn die Sonne untergeht, wird es doch etwas zu frisch zum draußen sitzen.