Am
Morgen versuchen wir vergeblich, im Internet das Wetter und unsere
E-Mails abzufragen. Wir kommen nicht mehr in das platzeigene Wifi.
Unser Platzaccount ist abgelaufen. Zwar bekommen wir es verlängert,
aber vielleicht ist das dann doch ein Hinweis, dass wir wieder
weiterziehen sollten. Unsere erste Anlaufstelle ist eine Tankstelle,
wo wir unsere Tankgasflaschen auffüllen können. Dann fahren wir zum
Barragem do Arade, ein paar Kilometer im Hinterland. Wir finden einen
riesigen, sehr verwinkelten Stausee vor.
Kurz nachdem wir unsere Womos abgestellt haben,
müssen wir uns als Feuerwehr qualifizieren. Ein Engländer hat kurz vor seiner Abfahrt seinen Holzkohlgrill in einem Graben ausgeschüttet. In dem trockenen Gras fangen sofort ein paar Flammen an zu züngeln. Ein Womofahrer versucht vergeblich, das Feuer auszutreten. Achim löscht schnell mit etwas Wasser aus unserer Womoküche und Erwin gibt dem Feuer mit dem Wasser aus einem Kanister den Rest. Das hätte böse enden können. Von dieser Aufregung müssen wir uns natürlich erst mal wieder mit Kaffee erholen. Dann machen wir einen kleinen Spaziergang um einen Teil des Stausees. Unterwegs haben wir tolle Ausblicke auf unsere kleinen Womos am Fuße der Staumauer und auf die riesigen Hänge rings um den Stausee.
Kurz nachdem wir unsere Womos abgestellt haben,
müssen wir uns als Feuerwehr qualifizieren. Ein Engländer hat kurz vor seiner Abfahrt seinen Holzkohlgrill in einem Graben ausgeschüttet. In dem trockenen Gras fangen sofort ein paar Flammen an zu züngeln. Ein Womofahrer versucht vergeblich, das Feuer auszutreten. Achim löscht schnell mit etwas Wasser aus unserer Womoküche und Erwin gibt dem Feuer mit dem Wasser aus einem Kanister den Rest. Das hätte böse enden können. Von dieser Aufregung müssen wir uns natürlich erst mal wieder mit Kaffee erholen. Dann machen wir einen kleinen Spaziergang um einen Teil des Stausees. Unterwegs haben wir tolle Ausblicke auf unsere kleinen Womos am Fuße der Staumauer und auf die riesigen Hänge rings um den Stausee.




