Unser heutiges Ziel ist das Schiffshebewerk in Niederfinow. Dazu
müssen wir um Berlin herum. Unsere erste Überlegung ist, mit der
Fähre über die Havel zu setzen, weil auf wir sonst wegen einer
Baustelle auf der A 10 im Stau stehen würden. Aber der
Stellplatzwart rät uns davon ab. Wenn auf der A 10 Stau ist, dann
gibt es auch eine Schlange vor der Fähre. Da wir aber auch eine
Auffahrt wenige hundert Meter vor dem Baustellenende nehmen können,
wäre diese Alternative die bessere. Er sollte recht behalten. Wir
fahren auf die Autobahn auf, reihen uns in die Schlange ein und
können wenige Meter und Minuten später entspannt fahren. Gemütlich
geht es bis Eberswalde. Dieser Ort ist allerdings größer als wir
gedacht haben. Die Durchfahrt zieht sich ganz schön hin. In
Niederfinow am Schiffshebewerk angekommen, reihen wir uns ganz am
Ende des Parkplatzes bei den anderen Womos ein, machen Kaffeepause
und uns dann auf zur Besichtigung des Hebewerkes. Das ist schon ein
riesiges Ding. 36 Meter Höhenunterschied!
Wir können natürlich nur das alte, noch in Betrieb befindliche Hebewerk besichtigen.
Ein neues wir direkt daneben gebaut. Später erfahren wir, dass die Instandhaltungskosten für das alte Werk aus den dreißiger Jahren zu hoch wurden, so dass ein Neubau angeblich günstiger kommt.
Na hoffentlich stimmt das. Nach der Besichtigung wollten wir eigentlich weiter an die Oder fahren, aber wir sind einfach zu faul und entschließen uns, hier zu übernachten. Aber dann können wir uns doch noch aufraffen, um einen kleinen Multi zu suchen und zu finden. Schwierig ist er nicht. Aber die Mücken und sonstiges Getier gehen uns unterwegs ganz schön auf den Keks.
Wir können natürlich nur das alte, noch in Betrieb befindliche Hebewerk besichtigen.
Ein neues wir direkt daneben gebaut. Später erfahren wir, dass die Instandhaltungskosten für das alte Werk aus den dreißiger Jahren zu hoch wurden, so dass ein Neubau angeblich günstiger kommt.
Na hoffentlich stimmt das. Nach der Besichtigung wollten wir eigentlich weiter an die Oder fahren, aber wir sind einfach zu faul und entschließen uns, hier zu übernachten. Aber dann können wir uns doch noch aufraffen, um einen kleinen Multi zu suchen und zu finden. Schwierig ist er nicht. Aber die Mücken und sonstiges Getier gehen uns unterwegs ganz schön auf den Keks.

