Samstag, 30. Juni 2018

Hofheim 2. Tag


Eine kleine Cacherunde führt uns durch den Ort. Als erstes werfen wir einen Blick über den Zaun in das Schwimmbad direkt neben dem Stellplatz.
Ein großes Freibad und ein Hallenbad. Letzteres ist um diese Jahreszeit geschlossen. Ersteres wird uns heute Nachmittag erwarten. Wir marschieren weiter und starten unsere Runde. 75 Prozent Erfolgsquote.
Dabei wechseln wir zwischen Altstadt und dem moderneren Teil des Ortes.
 

 Lustige Namen haben die hier: Greifenclau.

Auch bei einem kleinen Eisenbahnmuseum dürfen wir uns mit der Cachesuche austoben. Bei dem vielen Metall ist ein magnetischer Cache leider etwas schwierig. Der unvermeidliche Rost aber allgegenwärtig.

Nach einem kleinen Einkauf gönnen wir uns einen Blick in einen Biergarten, der aber um diese (Mittags-) Zeit noch verwaist ist.
Ein leckeres Eis ist uns auch lieber. Nur ist es hier etwas staubig, weil gerade dieser verkehrsberuhigte Straßenteil der Altstadt saniert wird, soll heißen: anstatt Pflaster, Sand und Geröll und anstatt schöner Fassaden Baumaschinen und Gerüste. Gut dass heute Samstag ist und die Bauarbeiter ihr Wochenende genießen.
Zurück am Womo gibt es zum Eis Kontrastprogramm, also Kaffee. Dann geht es in das Freibad. Als Entgegenkommen für die Wohnmobilisten erhält man hier Eintrittskarten, die den ganzen Tag gelten. Man kann also zwischendurch zum Womo und wieder zurück ins Bad. Obwohl der Parkplatz sich aufgrund der Hitze und des Wochenendes zusehends füllt, verteilen sich die Besucher in dem weitläufigen Bad. Nur sportliches Bahnenschwimmen ist nur bedingt möglich – wie üblich. Als sich dann so langsam der Verdacht auf Hautrötung bei Achim einstellt, streichen wir die Segel und kehren zum Womo zurück. Karin nutzt die Zeit zum Wäsche waschen, Achim passt auf, dass niemand sie dabei stört. Abends werfen wir den Grill an.