Montag, 13. Januar 2014

Tavernes 210 km

Weiter geht es Richtung Süden. La Volta ist voll und bleibt voll. Als wir kurz vor zehn Uhr starten, stehen die ersten Neuen schon an der Wasserent- und Versorgung und warten auf freiwerdende Plätze. Nach gut zwei Stunden Fahrt erreichen wir Tavernes. Auch hier ist es reichlich voll. Man kann sich aber noch dazwischen quetschen. Kaum stehen wir, fragt schon unsere Nachbarin zur Linken, ob wir nicht etwas mehr Abstand halten könnten. Wir besichtigen den Platz und beschließen, ganz viel Abstand zu halten und fahren zu dem Mein-Womo-Platz im Ort. Hier ist es viel luftiger. Nachdem wir Kaffeepause gemacht haben, fängt es leider an zu regnen. Zum Glück sind wir noch nicht Spazieren gegangen. Nach dem Regen wagen wir es aber doch – uns zumindest ein paar hundert Meter vom Womo zu entfernen. Wir suchen einen Cache. Aber erst knickt Karin so unglücklich um, dass sie sogar auf dem Hosenboden landet. Scheint aber noch einmal gut gegangen zu sein. (Am nächsten Tag war der Knöchel dann doch etwas geschwollen. Zwei Tage später war alles wieder gut.) Mit etwas Mühe finden wir dann auch den Cache und gehen zum Womo zurück. So ganz trauen wir dem Wetter doch nicht. Also einigeln, zu Abend essen und fernsehen. Die Nacht wird dann ziemlich windig und kalt.