Nach
dem gestrigen schönen Tag haben wir heute viel Zeit. Zumal der Wind
auch erst gegen Mittag auffrischt. Diesmal marschieren wir wieder zu
Dritt, also Erwin, Kai und Achim, zum Strand. Wobei Achim mit seinem
„Surfbuggy“ den weiten Weg gehen muss, der über den Eingang des
Campingplatzes, den angrenzenden Parkplatz, eine kleine Holzbrücke,
einen kurzen Fußweg und dann über den Sandstrand führt. Erwin und
Kai wählen die Abkürzung, indem sie ohne Buggy durch einen kleinen
Wassergraben waten und dann schon fast am Strand sind. Dann haben wir
viel Platz auf dem Wasser. Wenig Wind und eine versteckte Sonne
locken nicht allzu viel Konkurrenz an. So müssen wir uns den Spot
fast nur mit den Kiteschulen teilen. Das ist problemlos. Während
einer Pause watet Achim durch den Wassergraben zu den Womos, wo die
Damen schon auf dem Sprung zum Shoppen sind. Die Fahrräder stehen
schon bereit. Dann geht es zur zweiten Session. Die dauert nicht sehr
lang, denn der Wind nimmt wieder ab, ähnlich wie gestern. Kaum kehrt
Achim von der Dusche zurück, da treffen auch unsere Damen wieder
ein.