Dieser
Tag steht ganz im Zeichen eines gemeinsamen Mittagessens. Das heißt,
wir sind voll ausgelastet. So bereiten wir uns bis gegen ein Uhr
geistig und körperlich auf das Event vor. Dann laufen wir zusammen
mit Isa und Helmut die vielleicht 300 Meter bis zu dem Lokal, wo wir
letzte Woche schon einmal waren und wo es uns so gut gefallen hat.
Heute ist es aber auch ganz gut besucht. Doch wir finden noch einen
sonnigen Tisch. Diesmal ist es aber leider nicht ganz so toll wie
beim letzten Mal. Neben uns müssen wir notgedrungen den mehr oder
weniger albernen Gesprächen zweier schon etwas alkoholisierter
deutscher Urlauberpärchen beiwohnen. Auf der anderen Seite wird
gerade Mörtel angerührt, um eine Mauer auszubessern. Und die Karte
hält leider auch nicht, was sie verspricht, denn nicht alles, was
drauf steht, ist auch vorrätig. Trotzdem werden wir fündig.
Am
Geschmack des Essens lässt sich aber zum Glück nicht mäkeln, wenn
wir auch beim letzten Mal etwas zufriedener waren. Zurück am Womo
müssen wir uns von dieser anstrengenden Tätigkeit erst einmal
ausruhen. Als die Sonne sich wieder hinter die Klippen zurück zieht,
wird es wie immer kühl und wir ziehen uns ebenfalls zurück. Auch
unserem Nachbarhund Dorsey ist etwas frischlich.

