Die Nacht war richtig nass. Immer wieder hat der Regen auf unser Womodach getrommelt und uns einen unruhigen Schlaf beschert. Zum Glück standen wir auf einer etwas erhöhten Stelle, so dass die Wasserpfützen in einiger Entfernung von uns standen, wo sie uns nicht so störten.
Da der Wind sehr nachlässt und aus einer ungünstigen Richtung kommt, beschließen wir, uns etwas zu bewegen. Wir fahren nach Dabitz, wo es einen neuen, angeblich netten Stellplatz geben soll. Stimmt wohl, denn wir bekommen keinen Platz mehr. Also fahren wir nach Barth, wo wir uns im Seglerhafen einrichten und endlich zu unseren Fischbrötchen kommen.
Ein paar Kinder bringen einen Opti ins Wasser und drehen ein paar Runden.