Wir verlassen unseren schönen SP und fahren zur VE. Unsere Franzosen
sind natürlich schon weg. In Richtung Sines sehen wir noch einige
Wellenreiter, bevor wir etwas ins Landesinnere abbiegen. Wir finden
nach den hier wirklich schlechten Straßen eine völlig neue
vierspurige, die aber noch im Bau ist und deshalb nur jeweils
einspurig mit Tempo fünfzig befahren werden soll. An die Fünfzig
hält sich keiner. Achim auch nicht ganz. Aber das reicht den Portugiesen
offensichtlich trotzdem nicht. Einer zieht nach links auf die
gesperrte Fahrbahn, überholt und schert wieder ein. „So san's
halt.“ Wir kaufen bei einem Lidl ein und finden ein schönes
Plätzchen an der Lagoa de St. André. Nur auf den teilweise weichen
Sand müssen wir etwas aufpassen, dass wir uns nicht festfahren.
Dann
machen wir einen Spaziergang nach Norden zur Lagoa de Melides. Dort
gefällt es uns nicht so gut. Wir sind froh, dass wir uns bereits
entschieden haben. Nun wollen wir barfuß am Strand zurück laufen,
vielleicht eineinhalb Kilometer.
Der Sand ist überraschend weich und wir müssen ganz schön stapfen. Als wir an unserem P ankommen, stellen wir fest, wie stark das Meerwasser in die Lagune drückt. Eine starke Strömung mit einigen Wirbeln. Da muss man ganz schön aufpassen. Dann genießen wir noch ein bisschen Sonne. Wer weiß, wie oft wir das in der nächsten Zeit noch können?
Der Sand ist überraschend weich und wir müssen ganz schön stapfen. Als wir an unserem P ankommen, stellen wir fest, wie stark das Meerwasser in die Lagune drückt. Eine starke Strömung mit einigen Wirbeln. Da muss man ganz schön aufpassen. Dann genießen wir noch ein bisschen Sonne. Wer weiß, wie oft wir das in der nächsten Zeit noch können?
