Auf geht es zur Erkundung der Umgebung. Wir radeln vom Stellplatz aus
in die nächste Bucht. Zuerst geht es über normale asphaltierte
Straßen, dann aber müssen wir uns mit Schotterwegen begnügen. Der
Lohn für unsere Mühen ist ein herrlicher Strand, wo einige
„Aussteiger-Womos“ stehen.
Den Cache dort lassen wir aber
unbesucht, weil wir wegen des hohen Wasserstandes nicht vom Strand
her herankommen. Auf unserem Weg zur nächsten Bucht nehmen wir quasi
im Vorbeifahren einen anderen Cache mit. Dann erreichen wir auf guten
Straßen den Praia Zavial. Dort beobachten wir an einem herrlichen
Strand viele Wellenreiter,
während Anja und Erwin eine Anhöhe
erklimmen,
wo sie einen Cache loggen, den wir schon vor zwei Jahren
gefunden hatten. Dann treten wir den Rückweg an. Auf einem kleinen
Umweg wollen wir noch einen weiteren Cache loggen. Der Weg dorthin
ist aber sehr schlecht, so dass wir mit unseren Fahrrädern nur sehr
langsam vorankommen. Das letzte Stück müssen wir dann auch zu Fuß
erklimmen. Auf dem Gipfel wartet ein 7000 Jahre alter Menhir auf uns.
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| Der Menhir ist das mittlere Dings. |
Ach ja, wir müssen mal eine Lanze für die Zuverlässigkeit von
Wettervorhersagen brechen. Heute Morgen hat der NDR vorausgesagt,
dass es westlich der Weser sonnig und trocken sein werde. Das können
wir bestätigen. Portugal liegt schließlich westlich der Weser.



