Als
am Morgen der Bäckerwagen vorbei kommt, kann Achim nicht
widerstehen. Raus aus dem Bett, notdürftig ausgefein und raus in die
Schlange. Offentsichtlich haben mehrere Wohnmobilisten nicht genug
Widerstandskraft. Achim ersteht ein paar geringfügige Backwaren zu
für Franken untypisch hohen Preisen aber leider mit ebenfalls
untypischen Geschmackseinbußen. Aber satt werden wir. Dann geht es
zur zweiten Marathon-Cachetour.
Diesmal hätten wir lieber die
Fahrräder irgendwo abstellen sollen. Unsere Tour führt teilweise
steil bergauf auf schmalen Waldpfaden.
Außer drei Downhillfahrern
begegnen wir keinen anderen Radlern. Tapfer kämpfen wir uns durch.
Leider übersehen wir unterwegs einen Cache. Den müssen wir wohl
oder übel nachholen. Aber heute nicht mehr. Nach etwa 25 km
Radfahren und -schieben und über 50 Caches haben wir uns den
Feierabend redlich verdient. Morgen ist auch noch ein Tag.

