Montag, 17. Februar 2014

Karin legt heute einen Wasch- und Putztag ein. Deshalb wagen Anna, Emil und Achim allein nochmals den Versuch, den Cache zu finden. Diesmal nimmt Emil einen Spaten mit. Doch den brauchen wir gar nicht. Wir finden den winzigen Nano-Cache hinter dem Schild in einem leicht gewölbten Blechteil, an dem das Schild befestigt ist. Sehen können wir ihn dort aber nicht. Nur als Achim die Schrauben in diesem Blechteil abtastet, findet er eine „lockere“, die sich als magnetische Minipatrone entpuppt. Na endlich!
Dann geht es wieder zum Wasser holen und zurück zum Womo.
 Karin ist inzwischen fast fertig mit dem Hausputz. Achim säubert noch die Fahrerkabine. Dann will Emil mit dem Kite auf's Wasser. Doch der Wind ist so schwach, dass er es bei einer Start-und Landeübung belässt. Achim versucht, seine Lenkmatte zu fliegen. Aber auch dafür reicht der Wind leider nicht. Also gucken wir anderen Kitern bei ihren Versuchen zu.

 Das Ergebnis ist auch hier recht mager. Vielleicht wird morgen mehr daraus. Am Womo beobachten wir, wie ein spanischer Lieferwagen neben uns auf den Parkplatz fährt und dort mitten auf der Straße im Sand hält. Der Fahrer steigt aus und versucht vergeblich, die Seitenschiebetür und die Hecktür zu öffnen. Entweder die Türen sind verschlossen oder verklemmt. Der Fahrer versucht es mit einer großen Rohrzange, zuerst vorsichtig, dann immer rabiater, aber ohne Erfolg. Schließlich gibt er auf und will weg fahren. Er sieht, dass er in dem Sand nicht weit kommen wird, wendet, wobei er fast einen Geländewagen rammt und fährt schließlich offensichtlich völlig entnervt mit im Sand durchdrehenden Hinterrädern wieder weg.