Diese Nacht war wieder einmal ziemlich windig. Zum Glück standen wir
hinter einer kleinen Düne, die uns Schutz gab. Als wir am Morgen aus
dem Fenster schauen, hat sich die Sonne hinter grauen Wolken
versteckt. Wir verstehen das als Wink, weiter zu fahren. Unsere Route
führt uns in Richtung Aljezur. Unterwegs sehen wir direkt an der
Straße einen kleinen Parkplatz, wo wir einen Cache suchen wollen. Da
haben wir Glück und Pech. Glück, weil hier gerade ein Franzose an
einem frei zugänglichen Brunnen Wasser schöpft. Diese Gelegenheit
dürfen wir uns in dieser Gegend nicht entgehen lassen. Wir schöpfen
auch. Bei den meisten öffentlichen Wasserentnahmestellen stehen
nämlich ausdrücklich Verbotsschilder, diese Stellen zur Befüllung
der Womotanks zu nutzen.
Und Pech haben wir, weil der Cache offensichtlich vandalisiert wurde. Wir finden an der angegebenen Stelle nur eine leere Plastiktüte. Da war er wohl einst drin. In Aljezur wollen wir im Intermarche einkaufen. Wir müssen in einer Seitenstraße parken, weil der Parkplatz des Supermarktes nicht womogerecht ist. Dafür finden wir ganz in der Nähe diesmal wirklich einen Cache. Nun fahren wir die Praia Amoreira an. Der erste Teil des Weges geht sehr schnell in eine Holperstraße über, ist aber fahrbar. Dann überrascht uns der letzte Teil mit neuem Asphalt. Wir erinnern uns: Letztes Jahr waren wir auch schon einmal hier und da war hier eine Baustelle. Kurz vor Amoreira wäre ein schön gelegener Parkplatz. Aber leider mit ausdrücklichem Übernachtungsverbot. Diese Schilder finden wir dann am Praia Amoreira nicht vor. Aber es liegen einige Schilder umgeknickt an der Einfahrt. Wir schauen lieber nicht nach, was darauf steht. Von Amoreira aus können wir neben der schon fast selbstverständlichen tollen Meeresbucht
auch hinüber schauen zu einem Parkplatz, der von Monte Clerigo aus anzufahren ist. Dieser Parkplatz ist aber recht klein und ziemlich hoch (zugig) auf den Klippen. Unser Parkplatz ist zwar auch nicht besonders groß, aber er liegt tiefer in der Bucht und bei der herrschenden Windrichtung etwas geschützt. Wir ziehen unsere Wanderschuhe an, erklimmen die Klippe auf unserer Seite und wandern bis zur Praia Carriagem bzw. Praia Pedra da Mina. Unterwegs eine erfolglose Cachesuche. An der Praia Pedra da Mina sind Arbeiter dabei, eine Holztreppe hinunter zum Strand zu reparieren.
Und Pech haben wir, weil der Cache offensichtlich vandalisiert wurde. Wir finden an der angegebenen Stelle nur eine leere Plastiktüte. Da war er wohl einst drin. In Aljezur wollen wir im Intermarche einkaufen. Wir müssen in einer Seitenstraße parken, weil der Parkplatz des Supermarktes nicht womogerecht ist. Dafür finden wir ganz in der Nähe diesmal wirklich einen Cache. Nun fahren wir die Praia Amoreira an. Der erste Teil des Weges geht sehr schnell in eine Holperstraße über, ist aber fahrbar. Dann überrascht uns der letzte Teil mit neuem Asphalt. Wir erinnern uns: Letztes Jahr waren wir auch schon einmal hier und da war hier eine Baustelle. Kurz vor Amoreira wäre ein schön gelegener Parkplatz. Aber leider mit ausdrücklichem Übernachtungsverbot. Diese Schilder finden wir dann am Praia Amoreira nicht vor. Aber es liegen einige Schilder umgeknickt an der Einfahrt. Wir schauen lieber nicht nach, was darauf steht. Von Amoreira aus können wir neben der schon fast selbstverständlichen tollen Meeresbucht
auch hinüber schauen zu einem Parkplatz, der von Monte Clerigo aus anzufahren ist. Dieser Parkplatz ist aber recht klein und ziemlich hoch (zugig) auf den Klippen. Unser Parkplatz ist zwar auch nicht besonders groß, aber er liegt tiefer in der Bucht und bei der herrschenden Windrichtung etwas geschützt. Wir ziehen unsere Wanderschuhe an, erklimmen die Klippe auf unserer Seite und wandern bis zur Praia Carriagem bzw. Praia Pedra da Mina. Unterwegs eine erfolglose Cachesuche. An der Praia Pedra da Mina sind Arbeiter dabei, eine Holztreppe hinunter zum Strand zu reparieren.
Schön hier, aber wenig
Platz für größere Fahrzeuge und (zumindest so weit wir sehen
können) auch keine geeignete Zufahrt. Nach einer kleinen Trinkpause
geht es zurück zum Womo. Karin kann nicht widerstehen und kühlt
sich die heißgelaufenen Füße in der Brandung ab. Eine
Stunde später tut Achim es ihr gleich.


