Samstag, 15. März 2014

Die Franzosen und wir beschließen, heute noch hier zu bleiben. Achim nimmt sein Rad und fährt damit die Toilette entsorgen. Hin geht es leicht. Aber zurück quält er sich im kleinsten Gang den Berg hoch. Nach ein bisschen Technikplauderei mit den Franzosen gehen wir nach Süden einen Cache abarbeiten. Unterwegs bewundern wir die herrliche Landschaft, vor allem die Klippen mit ihren tollen Mustern, mutige Angler, die mit ihren Autos entlang den Klippen fahren und auch eine große Menge an Storchenpaaren, die ihre Nester auf den Spitzen der Steintürme in der Brandung haben.
Wir überqueren ein Rinnsal, dass offensichtlich von einer Quelle gespeist wird und ins Meer führt.
Das Wasser ist herrlich frisch auf unserer schwitzenden Haut. Auch scheuchen wir hin und wieder ein paar Vögel auf. Welche das sind, wissen wir nicht. Wir können sie nur so beschreiben: Dunkel, vorne ein Schnabel, hinten ein Schwanz und links und rechts jeweils ein Flügel. Zurück am Womo ist wieder sonnen angesagt. Wir wollen es ausnutzen. Wer weiß, wie oft wir noch dazu kommen werden.