Wir brechen auf und füllen gleich an der Nationalstraße unsere
Alugastankflasche. Danach machen wir einen Dieseltankstopp bei einer
Supermarkttankstelle. So vorbereitet fahren wir weiter in Richtung
Frankreich. Aber heute wollen wir nur gut einhundert Kilometer bis
Cambrils, um den dortigen Stellplatz zu inspizieren. Nachdem in
Tarragona das Übernachten etwas fragwürdig geworden ist, suchen wir
nach Alternativen. Man hört so allerlei Abschreckendes: Die Zufahrt
über die Bahngleise sei nicht geeignet für Fahrzeuge mit langem
Radstand (was wir haben). Der Platz sei staubig und dreckig. Wegen
der Bäume habe man keinen Fernsehempfang. Wir stellen fest: Die
Bahngleise meistern wir langsam, mit der gebotenen Vorsicht, ohne
aufzusetzen.
Der Platz, zumindest der Teil, wo die Womos stehen sollen, ist genauso staubig wie andere Plätze am Meer; und Dreck haben wir nicht entdeckt. Die Bäume sind ausgeschnitten und stören den Fernsehempfang nicht im mindesten, außer man parkt ziemlich dämlich. Aber selbst dann könnte man eben einen Meter vor oder zurück fahren und alles ist gut. Einzig die Sonne macht sich hinter einem Wolkenschleier etwas rar.
Der Platz, zumindest der Teil, wo die Womos stehen sollen, ist genauso staubig wie andere Plätze am Meer; und Dreck haben wir nicht entdeckt. Die Bäume sind ausgeschnitten und stören den Fernsehempfang nicht im mindesten, außer man parkt ziemlich dämlich. Aber selbst dann könnte man eben einen Meter vor oder zurück fahren und alles ist gut. Einzig die Sonne macht sich hinter einem Wolkenschleier etwas rar.
