Endlich mal
ausschlafen. Wir wollen heute nicht weiter und haben daher viel Zeit.
Nach dem Frühstück bummelt Karin allein durch den Ort, während
Achim faul am Womo bleibt und ein paar Kontakte zu den SP-Nachbarn
knüpft. Dadurch erfahren wir, dass man in Trier Gasflaschen (auch
spanische) füllen lassen kann und dass es in der Nähe von Malaga
eine Stehmöglichkeit mit VE gibt. Karin erzählt nach ihrer
Rückkehr, dass Stadtbedienstete die Preisschilder gültig gemacht
haben. Schade. Mal abwarten, was passiert. Wir radeln circa zehn
Kilometer südwärts am Rhein entlang, um zwei Caches zu verbuchen.
Der eine ist in einem alten Bunker versteckt, aber mit viel Kletterei erreichbar. Dabei müssen wir an einer Tierbeobachtungskamera vorbei. Wer weiß, was die Auswerter sich wohl denken werden? Der zweite ist leichter zu finden, allerdings wieder sehr hoch angebracht, so dass Achim sich mal wieder als Baumkraxler beweisen muss. Es lässt sich hier wunderbar radeln: eben, ohne Autos, wenig Muggels (obwohl Freitag Nachmittag) und gut gepflegter Rad- und Wanderweg. Als wir zurückkommen, gönnen wir uns erst einmal ein leckeres Eis im Ort und dann einen faulen Abschluss am Womo. Der Platz leert sich etwas. Vielleicht liegt es an den Preisschildern. Und tatsächlich kommt am späten Abend jemand zum Kassieren.
Der eine ist in einem alten Bunker versteckt, aber mit viel Kletterei erreichbar. Dabei müssen wir an einer Tierbeobachtungskamera vorbei. Wer weiß, was die Auswerter sich wohl denken werden? Der zweite ist leichter zu finden, allerdings wieder sehr hoch angebracht, so dass Achim sich mal wieder als Baumkraxler beweisen muss. Es lässt sich hier wunderbar radeln: eben, ohne Autos, wenig Muggels (obwohl Freitag Nachmittag) und gut gepflegter Rad- und Wanderweg. Als wir zurückkommen, gönnen wir uns erst einmal ein leckeres Eis im Ort und dann einen faulen Abschluss am Womo. Der Platz leert sich etwas. Vielleicht liegt es an den Preisschildern. Und tatsächlich kommt am späten Abend jemand zum Kassieren.