Mittwoch, 26. März 2014

Baume-Les-Dames 300 km


Achim greift sich den Regenschirm und marschiert zum Bäcker. Er wollte zwar mit dem Fahrrad fahren, aber da es regnet, entscheidet er sich anders. Hin und zurück sind das dann etwa fünfzehn Minuten. Dafür gibt es aber auch ganz frisches französisches Baguette. Wer weiß, wann wir das mal wieder bekommen. Dann geht es los, diesmal ohne E, da dies extra kosten würde und doch recht umständlich erscheint. Die ersten Kilometer fährt Achim. Beim Tanken am Supermarkt sind wir bzw. ist Karin schlauer. Sie macht Achim auf das wiederum recht niedrige Eingabegerät aufmerksam. Also bleibt Achim kurz vor dem Kassenhäuschen stehen, steigt aus und erledigt die Bezahlung vor dem Auto, um anschließend wieder einzusteigen und weiter geht es. Dann fährt er bis zur Kaffeepause mit französischen Croissants. Wer weiß, … Das hatten wir ja schon. Dann fährt Karin weiter. Wir sollten uns mal merken, dass die Durchfahrt von Bésancon mehr als bescheiden ist. Die vielen leider roten Ampeln sind ein Graus. Vielleicht sollten wir uns das nächste Mal die Maut auf der Autobahn gönnen, aber viele Nerven sparen. In Baume-Les-Dames bekommen wir diesmal leicht einen Platz. Es ist noch nicht so voll wie befürchtet. Wir sind aber auch recht früh dran. Gegen Abend füllt es sich dann doch wieder. Wir essen unsere Orangen im Freien, obwohl es recht kalt ist, aber die Sonne gerade noch scheint. Dann versteckt sie sich leider wieder. Also brechen wir auf und nehmen noch zwei Caches mit. Diesmal findet Karin beide ganz allein. Die Schwierigkeit ist wegen der vielen Muggels sehr groß.