Achim greift sich den
Regenschirm und marschiert zum Bäcker. Er wollte zwar mit dem
Fahrrad fahren, aber da es regnet, entscheidet er sich anders. Hin
und zurück sind das dann etwa fünfzehn Minuten. Dafür gibt es aber
auch ganz frisches französisches Baguette. Wer weiß, wann wir das
mal wieder bekommen. Dann geht es los, diesmal ohne E, da dies extra
kosten würde und doch recht umständlich erscheint. Die ersten
Kilometer fährt Achim. Beim Tanken am Supermarkt sind wir bzw. ist
Karin schlauer. Sie macht Achim auf das wiederum recht niedrige
Eingabegerät aufmerksam. Also bleibt Achim kurz vor dem
Kassenhäuschen stehen, steigt aus und erledigt die Bezahlung vor dem
Auto, um anschließend wieder einzusteigen und weiter geht es. Dann
fährt er bis zur Kaffeepause mit französischen Croissants. Wer
weiß, … Das hatten wir ja schon. Dann fährt Karin weiter. Wir
sollten uns mal merken, dass die Durchfahrt von Bésancon mehr als
bescheiden ist. Die vielen leider roten Ampeln sind ein Graus.
Vielleicht sollten wir uns das nächste Mal die Maut auf der Autobahn
gönnen, aber viele Nerven sparen. In Baume-Les-Dames bekommen wir
diesmal leicht einen Platz. Es ist noch nicht so voll wie befürchtet.
Wir sind aber auch recht früh dran. Gegen Abend füllt es sich dann
doch wieder. Wir essen unsere Orangen im Freien, obwohl es recht kalt
ist, aber die Sonne gerade noch scheint. Dann versteckt sie sich
leider wieder. Also brechen wir auf und nehmen noch zwei Caches mit.
Diesmal findet Karin beide ganz allein. Die Schwierigkeit ist wegen
der vielen Muggels sehr groß.
