Samstag, 8. Februar 2014

Anna und Emil verabschieden sich von uns. Sie wollen dem Wind entfliehen und ihr Haus in La Herradura besuchen, um dort nach dem Rechten und ihre alten Nachbarn wieder zu sehen. Wir lassen unsere Fahrräder in der Garage und uns vom Wind etwa zwei Kilometer zu „unserer“ Bar treiben. Dort essen wir Hähnchen auf Curry (Karin) und Kebab (Achim). Beides kommt mit Kartoffelstückchen, einer ganzen Paprika und Brot. Wir werden pappsatt und schließen mit einem Espresso ab. Während des Essens können wir Kiter auf dem Meer bei Windstärke sieben bis acht beobachten. Dann kämpfen wir uns nun leider gegen den Wind zurück. Unser Platz hat sich inzwischen ganz gut geleert. Die Wetteransage ist auch nicht gerade berauschend: viel Wind und Regen. Anna und Emil sind bereits in Salobrena untergekommen. Wir beschließen, morgen auch in diese Richtung zu fahren, da morgen Wind und Regen zumindest tagsüber erträglich sein sollen. Dann heißt es wieder einmal einigeln und wegen des Sturmes auf Fernsehen zu verzichten, da wir unsere Antenne nicht gefährden wollen.