Der
Tag fängt ganz harmlos an. Wenig Wind. Doch es soll mehr werden.
Also baut Achim den mittleren Kite auf und wartet bis der Wind passt.
Schließlich tut er es – also passen. Aber nach einiger Zeit passt
der Wind – also er ist weg. (Deutsche Sprache, schwere Sprache.)
Der Kite fällt immer wieder ins Wasser. Mit mehreren „Russenstarts“
rettet Achim sich und sein Material ans Ufer. Nach einigem Warten
fängt der Wind wieder an zu blasen. Zweiter Versuch. Jetzt wird er
immer kräftiger und böiger. Easy Flutsch geht anders. Schließlich
geben die meisten Kiter auf – Achim auch. Gute Entscheidung, denn
der Wind schläft wieder ein.
Erst gegen Abend holt er noch einmal
kräftig Luft. Karin und Achim werfen lieber den Grill an. Die
anderen Kiter haben ihre liebe Mühe, die richtige Größe zu
treffen. Wir haben einen schönen Logenplatz und können das Treiben
gut beobachten. Am
späten Abend sind immer noch einige Kiter auf dem Wasser.
Die lassen
sich nicht einmal durch Gewittergrollen verscheuchen.










