Sonntag, 28. Februar 2016

Silves 5. Tag

Nur noch wenige Tropfen, dann kommt die liebe Sonne wieder hervor. Trotzdem sind wir ganz vorsichtig und packen unsere Regenkleidung in die Gepäcktaschen unserer Fahrräder. Natürlich brauchen wir sie dann doch nicht. Wir radeln Richtung Westen, wo wir zwei Caches der schwierigeren Art finden wollen. Beim ersten klappt es ganz gut. Erwin, völlig frei von Tiefen- oder Höhenangst, turnt auf den Holzbohlen eines Wasserlaufes in etwa fünf Metern Höhe herum, bis er den Cache findet.
Wir beobachten ihn lieber vom sicheren Boden aus.


Beim zweiten Cache können wir Erwin zwar wieder bei seiner Turnerei beobachten, aber der Cache bleibt verborgen. Wir vermuten, dass er verschwunden ist. Vielleicht hat ihn jemand in die Tiefe fallen lassen. So geben wir nach geraumer Zeit auf und radeln zurück nach Silves. Dort loggen wir schnell einen weiteren Cache (siehe auch 25.02.) nahe unterhalb des Castelos. Dann trennen wir uns. Während Anja und Erwin auf einer Anhöhe in Silves erfolgreich auf Cachesuche gehen, bemühen wir uns um einen Multi im Tal. Die Lösung erscheint uns einleuchtend, aber das Final befindet sich wohl auf der anderen Seite eines Flusses. Dorthin wollen wir heute nicht mehr. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. So kaufen wir lieber im Supermarkt noch eine leckeres Eis, das wir zusammen mit Anja und Erwin im Womo genießen.