Es geht noch ein letztes Stück nordwärts. Ralf hat so von der Lagoa
de Albufeira geschwärmt. Unterwegs in Alcacer de Sol tanken wir an
einem Intermarché ca. zehn Cent günstiger als an anderen
Tankstellen. Allerdings gibt es leider kein Gas für unsere
Tankflasche. Wir fahren zwei mit GPL gekennzeichnete Tankstellen an –
ohne Erfolg. Dann kommen wir nach langer Holperstrecke zur Lagune.
Kurz vorher ist aber die Zufahrt wegen Bauarbeiten einseitig
gesperrt. Die freie Seite ist durch überhängende Äste blockiert.
Ein Arbeiter gibt Achim zu verstehen, er solle die Absperrung kurz
auf die Seite schieben. Achim macht's und wir kommen zur Lagune.
Wir sind aber auch das einzige Womo.
Die Lagune ist inzwischen wohl eher für die Fischzucht als für das Surfen vorgesehen. Sonst gibt es am Meer nur Angler und Wellenreiter. Wir wollen hier nicht bleiben. Als wir bei der Ausfahrt an die Baustelle kommen, trauen wir unseren Augen nicht. Die Bauarbeiter buddeln einen Graben, so dass wir gerade noch unter den Ästen durchkommen. Achim muss die Zweige mit einem Spaten hochdrücken, den er sich von den Bauarbeitern leiht. Trotzdem knirscht es gewaltig auf dem Dach. Wir zuckeln den ganzen Zuweg zurück und fahren einen Womoplatz in Palhais vor einer Militärbasis an. Hier ist es öde und laut. Wir fahren weiter, trauen uns aber nicht auf die angeblich mautfreie A33, weil auf den Zufahrten ein Mauthinweisschild steht. Also kämpfen wir uns irgendwie bis Vendas Novas durch. Dort ist der Platz aber auch nicht besser. Öde und laut. Schon zum dritten Mal kein weiteres Womo. Also nochmal weiter nach Evora. Leider schickt uns unser Navi über eine ganz kleine Straße, obwohl eine viel größere ausgeschildert ist. Wir verstehen das nicht, fügen uns aber. Schließlich kommen wir an und stehen wieder ganz alleine, laut und schräg (MW-Platz). Achim schaut sich den nächsten P an. Auch nicht besser. Schließlich satteln wir nochmals um auf den Festplatz in Evora. (CCP, NKC) Hier ist es laut aber eben und es stehen schon Womos dort. Also bleiben wir nach 290 mehr oder weniger vergeblichen Kilometern.
Wir sind aber auch das einzige Womo.
Die Lagune ist inzwischen wohl eher für die Fischzucht als für das Surfen vorgesehen. Sonst gibt es am Meer nur Angler und Wellenreiter. Wir wollen hier nicht bleiben. Als wir bei der Ausfahrt an die Baustelle kommen, trauen wir unseren Augen nicht. Die Bauarbeiter buddeln einen Graben, so dass wir gerade noch unter den Ästen durchkommen. Achim muss die Zweige mit einem Spaten hochdrücken, den er sich von den Bauarbeitern leiht. Trotzdem knirscht es gewaltig auf dem Dach. Wir zuckeln den ganzen Zuweg zurück und fahren einen Womoplatz in Palhais vor einer Militärbasis an. Hier ist es öde und laut. Wir fahren weiter, trauen uns aber nicht auf die angeblich mautfreie A33, weil auf den Zufahrten ein Mauthinweisschild steht. Also kämpfen wir uns irgendwie bis Vendas Novas durch. Dort ist der Platz aber auch nicht besser. Öde und laut. Schon zum dritten Mal kein weiteres Womo. Also nochmal weiter nach Evora. Leider schickt uns unser Navi über eine ganz kleine Straße, obwohl eine viel größere ausgeschildert ist. Wir verstehen das nicht, fügen uns aber. Schließlich kommen wir an und stehen wieder ganz alleine, laut und schräg (MW-Platz). Achim schaut sich den nächsten P an. Auch nicht besser. Schließlich satteln wir nochmals um auf den Festplatz in Evora. (CCP, NKC) Hier ist es laut aber eben und es stehen schon Womos dort. Also bleiben wir nach 290 mehr oder weniger vergeblichen Kilometern.
