Montag, 31. Januar 2022

2022-01-31 Vera 8

Kleine Radtour. Wir fahren SPs inspizieren. Zuerst geht es zum Indalo. Unterwegs lockt uns ein Cache, den wir dann loggen. Der Indalo ist voll. Weiter geht es zum Carpe Diem. Der ist auch fast voll. Vielleicht gibt es noch ein oder zwei Plätze. Aber am Eingang stehen die Womos schon Schlange. Mit gutem Gewissen kann man so keinen empfehlen. Was nutzt ein schöner Platz wenn man ihn nicht nutzen kann? 
Anschließend testen wir drei Geldautomaten von verschiedenen Banken. Anders als in den vergangenen Jahren wollen nun alle eine Bearbeitungsgebühr für Barabhebungen. Leider müssen wir diese Kröte schlucken, denn ganz ohne Bargeld geht es nun doch nicht. 
Nächster Halt ist ein Chinaladen. Da gibt es es fast immer etwas Brauchbares.Auf dem Rückweg kommen wir dann noch an der alten Stierkampfarena vorbei und entdecken einen Paketzusteller, der mit dem Lastenfahrrad unterwegs ist. 
Zurück am Womo genießen wir Kaffee, Kuchen und Sonne. 

Sonntag, 30. Januar 2022

2022-01-30 Vera 7

Ein weiterer sonniger und fauler Tag. Highlight war der mit Verspätung eingetroffene deutsche Bäcker, dessen leckerer Kuchen uns bestimmt vor etwaigem Gewichtsverlust bewahrte. 

Samstag, 29. Januar 2022

2022-01-29 Vera 6

Schon am frühen Morgen versuchte die Sonne die Kälte der Nacht zu vertreiben. Am späten Vormittag gewann die Sonne an Kraft und erreichte auch unser Wohnmobil.
Da gab es für uns kein Halten mehr, Stühle raus und genießen. Es fühlte sich wie Hochsommer an. Am Nachmittag wurde der Grill bemüht, Steaks und Süßkartoffeln gegrillt. 

Freitag, 28. Januar 2022

2022-01-28 Vera 5

Ein schöner sonniger Tag verwöhnt uns. Wir nutzen ihn für eine kombinierte Rad-Cache-Tour. Diese führt uns Richtung Strand nach Vera Playa, durch die Urbanisationen mit sehr vielen Ferienwohnungen und zum Feuchtgebiet Salar de los Canos. Dort finden viele Vögel, unter anderem auch Flamingos, einen Lebensraum bzw. einen Rastplatz. In einem Café gönnen wir uns je ein Stück Kuchen und werden von gierigen Spatzen belagert. 
Auf dem Rückweg kommen wir an einer Orangenplantage vorbei. Alles ist eingezäunt, sonst würden sich sicher viele selbst bedienen. 
Wieder am Wohnmobil angekommen ruhen wir uns in der Sonne aus. 

Donnerstag, 27. Januar 2022

2022-01-27 Vera 4

Eine Fahrt mit den Rädern zum Einkaufen, dann Sonne tanken und etwas Boule füllten den heutigen Tag aus. 

Mittwoch, 26. Januar 2022

2022-01-26 Vera 3

Heute haben wir uns vom Wetterbericht veräppeln lassen. Regen war angesagt und wir hatten uns daher nichts vorgenommen.
Es stellte sich allerdings heraus, dass es nur ein bedeckter Tag werden sollte. So war das Highlight unser Abendessen, gegrillte Langustinos. 

Dienstag, 25. Januar 2022

2022-01-25 Vera 2

Heute werden wir von Regen geweckt. Dieser begleitet uns durch den Vormittag. Erst gegen Mittag lockert es auf.
Wir holen die Räder raus und machen uns auf die Suche nach den benötigten Scheibenwischern. Im ca. 5 km entfernten Vera werden wir fündig.
Wieder zurück wühlt Achim sich durch die unzähligen mitgelieferten Adapter und findet unter den kritischen Augen des Nachbarn den passenden. Das Auswechseln der Wischer war dann ein Kinderspiel.
Karin hat inzwischen den Kaffee fertig und wir können diesen in der Sonne sitzend genießen. 

Montag, 24. Januar 2022

2022-01-24 Vera

Wir ziehen weiter gen Süden. Unsere große Verabschiedungsrunde haben wir bereits gestern abend gedreht, daher kommen wir zeitig los.
Zuerst wollen wir den Reifendruck an unserem Fahrzeug prüfen, doch das geht nur eingeschränkt. Die Station kann, wie so viele andere auch, den erforderlichen Druck für uns nicht herstellen. Danach kaufen wir noch ein und "bewundern" einen Parkkünstler. 
Da wir auch neue Scheibenwischer brauchen, machen wir unterwegs noch an einer Tankstelle Halt. Doch leider bekommen wir keine passenden.
An dieser Tankstelle gibt es auch einen Stellplatz, man kann Gasflaschen tauschen und befüllen lassen und für durchreisende Wohnmobile gibt es eine Ver- und Entsorgung.
Dieses Angebot wird von vielen Freistehern, die in den umliegenden Meeresbuchten wohl geduldet werden, reichlich genutzt und dementsprechend voll war es.
Am frühen Nachmittag erreichen wir unser neues Ziel in Vera. Hier werden wir länger bleiben und richten uns dementsprechend ein. 


Sonntag, 23. Januar 2022

2022-01-23 Mazarron 13

Heute ist großer Markt in Mazarron, da wollen wir mit den Fahrrädern hin. Leider finden wir nicht auf Anhieb den richtigen Weg durch die Plantagen, daher wird der Weg etwas länger. Doch etwas mehr Bewegung schadet ja nicht.
Den Marktbesuch lassen wir dann doch ausfallen, es sind uns zu viele Menschen. Aufgrund von Corona wollen wir uns dies trotz überall getragenen Masken nicht antun.
Lieber setzen wir uns im Hafen in ein Café und genießen die Sonne.
Zurück am Platz gibts nochmal Kaffee mit Kuchen. Schließlich gönnt man sich ja sonst nichts. 

2022-01-22 Mazarron 12

Der Tag beginnt bedeckt und bleibt leider auch so. Das hält uns aber nicht davon ab, ein paar Kugeln durch die Gegend zu werfen. Das nennt man dann Boule spielen.
Zuerst nur wir zwei, später dann zusammen mit zwei anderen Pärchen. Da hatten wir richtig viel Spaß und auch der leichte Nieselregen konnte uns nicht stoppen.
Am späteren Nachmittag kamen dann Freunde aus Deutschland hier an und wir verbrachten einen gemütlichen Abend. Wir hatten uns viel zu erzählen.

Freitag, 21. Januar 2022

2022-01-21 Mazarron 11

Der Wetterbericht sagt für morgen Regen voraus. Deshalb ist heute große Wäsche angesagt. Etwas Wind und Sonne sorgen dafür, dass alles gut trocknet. So bleibt noch Zeit zum Sonnen und reichlich Smalltalk mit den Nachbarn rundum. 

Donnerstag, 20. Januar 2022

2022-01-20 Mazarron 10

Auch heute war die Nacht wieder kalt. Das wird wohl noch einige Zeit so bleiben, schließlich ist auch hier Winter.
Am Vormittag waren wir noch einmal einkaufen, dann Kaffee und Brotzeit in der Sonne, etwas Boule spielen und schon war der Tag wieder um. 

2022-01-19 Mazarron 9

Wir wollen wieder eine Radtour machen. In der Nähe von Mazarron beginnt ein "Via Verde", das sind Radwege, die auf ehemaligen Bahntrassen entstanden sind. Der Weg führt uns am alten  Bergbaugelände vorbei, wo bereits die Römer nach verschiedenen Mineralien suchten. Heute ist der ganze Komplex ein sogenannter Lost Place, ein verlassener Ort mit Ruinen.
Nach ca. 10 km verlassen wir den Via Verde und wollen durch die Berge zurück. Doch schon an der ersten geplanten Abzweigung stellen wir fest, dass der Weg über Privatgelände führt und sehr unwegsam aussieht. Daher kehren wir um und fahren den gleichen Weg zurück.
In Mazarron kaufen wir noch ein, fahren zurück zum Stellplatz und setzen uns in die Sonne. 

Dienstag, 18. Januar 2022

2022-01-18 Mazarron 8

Die Planung sah einen ruhigen faulen Tag vor. Da wurde nicht wirklich was draus. Der Vormittag verlief auch noch ruhig. 
Gestern hatten uns die Nachbarn gegenüber zwei Zielkugeln, sog. Schweinchen, zum Boulespielen geschenkt. Deshalb fragten wir heute, ob wir denn am Nachmittag zusammen spielen wollen. Sie sagten zu, brachten aber noch ein weiteres Paar mit. So hatten wir eine nette Truppe zusammen.
Dann trafen noch Bekannte aus Peniscola ein und damit war der Tag dann restlos ausgefüllt. 

2022-01-17 Mazarron 7

Nach dem gestrigen Ruhetag war wieder Bewegung angesagt. Wir wollten zu Fuß einen Cache auf einem Hügel in knapp zwei Kilometern Entfernung suchen. Das war aber die Luftlinie und so wurde eine Wanderung von knapp 10 km daraus. 
Den Cache haben wir leider nicht gefunden, dafür aber eine archäologische Ausgrabungsstätte. Eine der alten Hütten war nachgebaut worden. 
Cabezo del Plomo ist eine der Hauptsiedlungen des späten Neolithikums und Chalkolithikums im Bereich der Halbinsel. Es war eine befestigte Stadt, die auf einem hochgelegenen Hügel in den Ausläufern der Sierra de las Moreras liegt. Im oberen Teil des Hügels sind die Mauer und die kreisförmigen Hütten erhalten. 
Das Leben der Stadt kann zwischen dem Ende des IV. und der Mitte des III. Jahrtausends vor unserer Zeitrechnung angesiedelt werden. Der bewohnte Teil war von einer Mauer umgeben. Um die Verteidigungslinie zu verstärken, wurde die Mauer durch angebaute Verteidigungsbastionen markiert. Innerhalb der Umfriedung befanden sich die Häuser mit kreisförmigem Grundriss und Steinsockel, die Hülle war aus pflanzlichem Material.
Die durchgeführten archäologischen Ausgrabungen wurden von 1979 bis 1985 durchgeführt. 
Quelle: http://www.visitamazarron.com/es/que-hacer/cultura-y-patrimonio/yacimientos-arqueologicos/cabezo-del-plomo/
Der Weg führte uns an grünen Feldern mit Salat, riesigen Gewächshäusern sowie Solaranlagen entlang. Von oben hatten wir einen tollen Ausblick bis zum Meer und über das "Mare Plastico", die vielen Gewächshäuser. 

Sonntag, 16. Januar 2022

2022-01-16 Mazarron 6

Der Sonntag gilt allgemein als Ruhetag. Das wollten wir auch so machen.
Doch zuerst mussten wir einen internen Platzwechsel vornehmen. Das bedeutete das Womo fahrfertig machen. D. h. Stromkabel einholen, Stützen einkurbeln und alles sicher verstauen, denn auch auf wenigen Metern soll nichts kaputt gehen.Auf der neuen Parzelle dann alles wieder rückgängig machen.
Als alles erledigt war, hatte die Sonne an Kraft gewonnen und dem Ausruhen stand nichts mehr im Weg. 

Samstag, 15. Januar 2022

2022-01-15 Mazarron 5

Es wird Zeit, mal wieder etwas zu radeln. Wir schlagen einen Bogen durch die Obst- und Gemüseplantagen mit den dazugehörigen riesigen Gewächshäusern nach Bolnuevo, dann auf der Promenade bis Puerto Mazarron und anschließend entlang der Hauptstraße wieder zurück. Am Wegesrand blüht der wilde Klee.
Im Hafen von Puerto Mazarron liegen die Sportboote. Hier gibt es keine Winterpause wie im Norden. 

Freitag, 14. Januar 2022

2022-01-14 Mazarron 4

Heute ist Großputz angesagt. Achim putzt unser Womodach, Karin das Innere des Autos. Danach machen wir einen kleinen Spaziergang um einen Cache zu bergen. 
Kurz bevor wir noch zum Bouleplatz aufbrechen, kommt die Sehenswürdigkeit des Tages auf den Platz gefahren - ein US-Truck mit Wohnsattelauflieger. Er fährt direkt zur Entsorgung und wird zum gefragten Fotoobjekt. 

Donnerstag, 13. Januar 2022

2022-01-13 Mazarron 3

Es ist wieder Zeit einkaufen zu gehen. Es gibt immer eine Liste für den Besuch eines "China-Ladens". Diese sind wahre Fundgruben für allerlei Krimskrams.
Auch der Appetit auf frischen Fisch ist vorhanden.
Wir holen unsere Räder heraus und fahren los. Bis zum Chinamarkt ist es nicht weit und wir können neben der Hauptstraße fahren. Um zum Mercadona, unserem bevorzugten Geschäft für Fisch, zu kommen, müssen wir leider einige hundert Meter die Hauptstraße benutzen, das ist sehr laut und macht nicht wirklich Spaß. 
Wieder zurück wird der Fisch für den Grill vorbereitet und wir essen ausnahmsweise schon am frühen Nachmittag draußen in der Sonne. 
Danach machen wir noch einen Rundgang über den Platz, der auch über einen Pool verfügt. Das Sanitärhaus ist riesig, der Vorraum nur für die Duschen taugt als Tanzsaal und auch in den Duschkabinen ist mehr als genug Platz. 


Mittwoch, 12. Januar 2022

2022-01-12 Mazarron 2

Nun sind wir schon zwei Wochen unterwegs und der Wäschesack ist gut gefüllt. Daher war heute Waschtag. Die Maschine erledigte die "Schmutzarbeit", getrocknet wurde an der frischen Luft in der Sonne.
Wir passten vor dem Auto sitzend darauf auf und holten später unsere Boulekugeln heraus. Schon auf dem Weg zum Bouleplatz wurden wir von Nachbarn angesprochen und es ergab sich ein schönes Spiel zu viert. 

Dienstag, 11. Januar 2022

2022-01-11 Mazarron

Leider hat es heute fast den ganzen Tag geregnet. Das hat uns aber nicht sehr gestört, denn wir haben uns zuerst für die nächsten Tage mit Vorräten eingedeckt und sind anschließend wieder ein Stück weiter gefahren. 
Bei unserer Ankunft warteten schon einige andere Wohnmobile vor dem Tor, doch Dank einer kurzfristigen Reservierung haben wir einen Platz sicher. 

Montag, 10. Januar 2022

2022-01-10 Murcia

Die letzte Nacht war sehr warm und nur gegen Morgen rüttelten ein paar kleine Windböen am Auto. Unser heutiges Ziel war der Stellplatz in Murcia an einem großen Einkaufszentrum.
Der Weg führte uns durchs Hinterland, wo selbst unser Navi nicht auf dem neuesten Stand war. Die Spanier bauen ihre Straßen in einem Tempo aus, bei dem wir uns auf Wegweiser verlassen mussten. Inzwischen sehr ungewohnt.
Bei der Ankunft waren wir wieder einmal überrascht, wie voll es ist. Nach etwas Shoppen begann dann der faule Teil des Tages. 

Sonntag, 9. Januar 2022

2022-01-09 Moncofa

Nach ausführlichem Studieren der diversen Wetter-Apps haben wir ca. 100 km südlich eine hoffentlich vom Sturm verschonte Ecke gefunden. Daher machen wir uns auf den Weg nach Moncofa, wo es einen offiziellen Wohnmobilplatz für 48 Std. gibt. 
Dort ist es heute um einiges wärmer als noch in Peniscola. Wir machen einen Spaziergang zum Strand und stellen fest, dass die Jacken zu warm sind. 
Bei einer Bar an der Promenade können wir nicht widerstehen und gönnen uns ein Eis. 
Wieder zurück würden wir uns gerne noch vors Womo setzen, doch das ist hier nicht gestattet. Leider halten sich nicht alle daran. 

2022-01-08 Peniscola 6

Für die Nacht zum Montag und am Montag selbst ist Sturm angesagt. Wir wollen dem entgehen und nutzen den Tag noch zum Planen unserer Weiterfahrt und noch etwas Sonne tanken.
Wer weiß, was uns die nächsten Tage bringen werden. 

Freitag, 7. Januar 2022

2022-01-07 Peniscola 5

Auch heute verwöhnte uns die Sonne. Wir fuhren mit den Rädern nach Peniscola und waren überrascht, wieviele Menschen unterwegs waren. Vermutlich haben viele Spanier einen Brückentag durch den gestrigen Feiertag.
Wir besuchten den Hafen und bewunderten die Burg und die Altstadt aus der Entfernung.
Zurück am Stellplatz folgte des Übliche - Stühle raus und bei einer Tasse Kaffee in der Sonne chillen. Am späten Nachmittag zogen dann einige Wolken auf, der Wind nahm zu und es wurde kalt. 

Donnerstag, 6. Januar 2022

2022-01-06 Peniscola 4


Vom heutigen Feiertag haben wir nichts mit bekommen. Wir verbrachten den Tag auf dem Stellplatz. Zuerst stand eine kleine Reparatur an, unser Tisch, der nur auf einer Säule steht, wackelte. Ein paar Schrauben nachziehen hat geholfen.
Dann saßen wir im Windschatten gemütlich in der Sonne. Zum Abendessen gab es gegrillte Langostinos. Damit sind wir auch kulinarisch in Spanien angekommen. 

Mittwoch, 5. Januar 2022

2022-01-05 Peniscola 3

In der letzten Nacht hat es heftig gestürmt. Schwere Böen rappelten an unserem Fahrradträger und raubten uns immer mal wieder etwas Schlaf.
Am Vormittag radelten wir dann zum Einkaufen und zwischen den Hochhäusern fegten immer noch schwere Böen hindurch. Da mussten wir ganz gut aufpassen, dass wir nicht vom Rad geweht wurden.
Gegen Mittag ließ der Wind etwas nach und wir nutzten die Zeit dazu, unser Auto vom Dreck der Reise zu befreien und auch wieder voll zu tanken.
Danach gab es noch einige Plaudereien mit anderen Campern, bevor es wieder ungemütlich wurde und wir uns ins Womo verkrochen. 

Dienstag, 4. Januar 2022

2022-01-04 Peniscola 2

Den heutigen Tag haben wir zum Einkaufen genutzt. Dann genossen wir die Sonne und holten die Stühle raus. Es wurde warm, sodass wir die dicken Pullover auszogen und mit kurzen Ärmeln denl Nachmittagskaffee draußen tranken. 

Montag, 3. Januar 2022

2022-01-03 Peniscola

Nach einer ruhigen Nacht fuhren wir weiter. Allerdings mussten wir noch tanken. Wir kannten hier in der Nähe bereits eine günstige Tankstelle, die aber schlecht anzufahren war. Dank unserer App fanden wir eine andere, die sogar noch billiger war.
Danach ging es wieder auf die Autobahn und gegen 13:00 Uhr erreichten wir unser Ziel. Bereits um diese Uhrzeit waren im Wohnmobilbereich nur noch zwei Plätze frei. Wir schauten uns auch im alten Camping Bereich um. Dort gibt es noch genug freie Plätze, aber entweder haben sie viel Schatten oder sind aufgrund der Bäume nur schwer anzufahren.
Wir stehen gut, haben noch eine freie Steckdose ergattert und werden nun einige Tage bleiben. 

Sonntag, 2. Januar 2022

2022-01-02 E Peralada

Gestern Abend wurde der Stellplatz noch richtig voll, selbst auf dem PKW-Parkplatz daneben standen heute morgen noch einige Camper.
Wir fuhren erst noch zum Tanken, dann ging es weiter gen Süden. In unserer Richtung lief alles entspannt, auf der Gegenfahrbahn war mehr los. Am Grenzübergang nach Spanien staute sich der Gegenverkehr heftig.
Wir konnten ohne Kontrolle durchfahren und hatten bald darauf den gewählten Übernachtungsplatz erreicht. Dort war die Ausschilderung sehr unübersichtlich. Wir hatten den richtigen Riecher und standen korrekt, als am Abend die Polizei den Platz kontrollierte. Einige mussten umparken. Auch hier wurde es später noch voll. 
Wir besichtigten noch das alte Städtchen, das im Sommer sicher viele Touristen anzieht. Dabei fiel uns noch eine blühende Rose auf.