Dienstag, 22. Mai 2018

Lüneburger Heide 300 km


Wir müssen wieder nach Hause. Da die Strecke um Hamburg herum immer staugefährdet ist, wählen wir die Route über Schwerin. So kommen wir ganz entspannt um die Mittagszeit in Dömitz an. Dort finden wir einen schönen Parkplatz, dessen Bäume uns sogar ein wenig Schatten spenden.
Dann geht es weiter in die Heimat und damit zurück in den Alltag.

Montag, 21. Mai 2018

Saal 5. Tag


Die Schüler der Kiteschulen zwängen sich in Neos. Ein Zeichen, dass zumindest etwas Wind kommen wird. Das tut er dann auch, leider ablandig und sehr böig. Kai und Erwin kommen damit recht gut zurecht. Achim hat da mehr Probleme, sowohl beim Starten als auch auf dem Wasser. Er kommt mit dem neuen Schirm und der neuen Bar nicht so gut klar. Schließlich invertiert sein Schirm und die Leinen sind verdreht. Er muss an Land und das Knäuel entwirren. Es folgt ein zweiter Versuch. Karin spielt Caddy und hilft ihm, den Kite im Wasser zu starten. Das klappt. Jetzt geht das Kiten auch etwas besser. Dann will Achim einem Kiter in Schwierigkeiten helfen. Dabei passiert Achim das gleiche Dilemma wie vorhin noch einmal. Also geht es wieder an Land. Nach einer Kaffeepause erfolgt der dritte Anlauf mit der alten Bar. Jetzt klappt es für Achim ganz gut, aber nun schläft der Wind ein. Aller guten Dinge sind drei. Also Feierabend – auch für Caddy Karin. Anja und Erwin müssen zusammenpacken. Sie haben Termine. Wir übrigen ruhen uns von diesem anstrengenden Tag aus.

Sonntag, 20. Mai 2018

Saal 4. Tag


Wieder ein herrlich sonniger Tag. Aber, wie das ebend so ist, kaum Wind. Nur Kai versucht sein Glück mit einem ganz großen Kite und einem entsprechendem Brett. Es geht relativ gut – zumindest zeitweise. Erwin und Achim beobachten das Treiben von Land aus. Das ist auch ganz interessant und abwechslungsreich. Die meiste Zeit wechseln wir zwischen Sonne und Schatten, um die Wärme zu suchen aber um auch nicht zuviel Sonne auf den Kopf zu bekommen. Am Abend grillen wir noch ein wenig, teilweise sind es für uns schon die letzten Reste, denn der Urlaub neigt sich langsam aber bestimmt dem Ende entgegen. Nur Sandra und Kai haben noch eine ganze Woche zur Verfügung. Sei es ihnen gegönnt.
Vorzelt á la Kiter

Samstag, 19. Mai 2018

Saal 3. Tag


Wir sind zu Dritt. Gestern Abend kamen Sandra und Kai mit Hündin Emba auf den Platz. Damit ist das Trio wieder wieder komplett.
Logisch dass es heute jede Menge zu klönen gibt. Was soll man an so einem schönen Sonnentag auch sonst so machen? Kaum ein Lüftchen weht. Sogar die beiden Kiteschulen auf dem Platz haben Probleme, ihre Übungskites am Himmel zu halten. Die Kaffeerunde fängt bei uns mittags an und dauert genau genommen bis zum Abendessen. Die Gespräche sind sehr intensiv, hauptsächlich dem Wassersport gewidmet. Da wird schon viel über unser aller Kitematerial gefachsimpelt. Achims Material gewinnt dabei das „H“-Kennzeichen. Als Sandra sich nach den SUP-Leihpreisen erkundigen will, nimmt Achim die Gelegenheit wahr und erkundigt sich nach neuerem, gebrauchtem Material. Was für eine blöde Idee! Natürlich hat der Shop da allerhand anzubieten und macht Achim den Mund wässrig. Karin ermutigt Achim, nun noch nach einer neueren Bar zu fragen. Schließlich sind sich drei Personen einig. Der Shopinhaber als Verkäufer, Achim als Käufer und Karin als Finanzminister.
Am Abend feiern wir Erwins „Runden“ mit einer leckeren Grillparty bis es dann doch etwas frischlicher wird. Es kann aber auch daran liegen, dass heute das Pokalendspiel Bayern – Frankfurt im Fernsehen übertragen wird.

Freitag, 18. Mai 2018

Saal 2. Tag


Leichte Windgeräusche am Morgen. Immer noch aus westlicher Richtung. Erwin und Achim wagen es. Doch für Erwin ist es zu wenig. Achim hat etwas mehr Geduld und kommt tatsächlich etwas ins Rutschen, vielleicht kann man es auch Kiten nennen. Nach einer dreiviertel Stunde aber hat auch Achim Mühe, seinen Kite oben zu halten. So muss auch er aufgeben. Das war es dann aber auch mit dem Wind für heute. So vertrödeln wir den Tag bis zum Abend. Anja und Erwin probieren ihren neuen Aldi-Grill „Fast ´n Easy“ aus. Das Ding funktioniert mit Holzkohle in einer Art Kamin. Ein batteriebetriebenes Gebläse sorgt für den gewünschten Zunder. Leider ist es etwas frischlich, so dass wir das Ergebnis in den Womos verspeisen. Lecker!

Donnerstag, 17. Mai 2018

Saal 15 km




Eigentlich hätten wir heute ganz viel Zeit haben sollen. Aber die Windvorhersage macht unseren Planungen einen Strich durch die Rechnung. Es ist etwas Wind aus westlichen Richtungen angesagt. Das müssen wir ausnutzen, denn für die nächsten Tage schaut es ganz nach Flaute aus. Daher fahren wir ein paar Kilometer am Bodden entlang nach Westen und machen einen kleinen, schnellen Abstecher zu dem Stellplatz in Saal-Neuendorf. Hier hat sich augenscheinlich nicht viel geändert, nur der Preis hat kräftig angezogen.
Wir nehmen dies zur Kenntnis und fahren weiter bis nach Saal. Dort ist unser Lieblingskiterevier bei Westwind. Auch hier kaum Änderungen: Die Dixies sind einem Toilettencontainer gewichen. Ansonsten alles beim Alten. Der Wind hat inzwischen kräftig zugelegt. Achim baut seinen mittleren Kite auf, um festzustellen, dass der wohl zu groß ist. Also pumpt er schnell noch seinen kleinsten auf. Der ist völlig ausreichend. Die Kabbelwellen fordern ihn trotzdem ordentlich. So braucht er schnell eine Verschnaufpause. Dann macht er einen zweiten Anlauf. Nun geht es besser. Ob es an den äußeren Gegebenheiten oder am Lerneffekt liegt, mag dahingestellt bleiben. Schließlich kommt er vom Wasser und ist mit sich und der Welt zufrieden.
Nicht so gut läuft es für einen anderen Kiter, dessen Schirm wohl mit diesem Cut das Zeitliche gesegnet haben dürfte.

Mittwoch, 16. Mai 2018

Bodstedt 30 km


Heute ist Einkaufstag. Die Vorräte müssen für das Wochenende aufgefüllt werden. Gut dass der Discounter direkt neben dem Lebensmittelladen ist. Für NonFood besuchen wir noch ein „Wunderland“, sprich eine Mischung aus Restposten- und 1Euro-Laden. Das war allerdings wenig erfolgreich. Diesen Laden hatten wir besser sortiert in Erinnerung. Anschließend fahren wir nach Bodstedt.


Von dort aus suchen wir noch einen Cache, den wir vor zwei Jahren leider nicht gefunden hatten. Heute sind wir erfolgreich! Da gibt es dann zur Belohnung noch einen leckeren Zander direkt im Gasthaus neben dem Stellplatz.

Dienstag, 15. Mai 2018

Ribnitz-Damgarten 90 km


Der Vormittag ist sonnig, aber windarm. Erst gegen Mittag nimmt der Wind etwas zu. Für Erwin und Achim taugt er trotzdem nicht. Zwar schwächelt das Himmelsblau auch etwas, aber als der Eiswagen kommt lassen wir uns diese vorerst letzte Gelegenheit nicht entgehen. Dann packen wir zusammen und machen uns auf den Weg etwa neunzig Kilometer ostwärts nach Ribnitz-Damgarten. Den Stellplatz haben wir irgendwie in besserer, freundlicherer Erinnerung. Auch die Belegung ist wider Erwarten recht übersichtlich. Für eine Nacht wird es gehen.
Achim geht ein paar Schritte zum Hafen. Dort ist noch ein kleinerer, dafür aber auch teuererer (Ist das Wort so wirklich korrekt?) Stellplatz.
Hier steht kein einziges Womo, nur ein paar Pkw.

Montag, 14. Mai 2018

Boiensdorf 3. Tag

Ein weiterer sonniger und windiger Tag. Daher gehen die Männer wieder kiten, mit mehr oder weniger Erfolg. Der Wind ist sehr böig.
Anja fährt nochmal nach Pepelow und Karin hütet Haus und Hof. Abends grillen wir noch zusammen.

Sonntag, 13. Mai 2018

Boiensdorf 2. Tag


Heute macht jeder etwas anderes. Anja fährt mit dem Fahrrad nach Pepelow und bringt leckeren Räucherfisch mit. Karin fährt mit dem Fahrrad in die andere Richtung, um einen eventuellen Stellplatz zu erkunden, hat aber wenig Erfolg, bringt aber trotzdem einige schöne Bilder von unterwegs mit.



Erwin geht kiten bei mäßigem Wind. Achim zögert den ganzen Tag, läuft öfters an den Strand, entscheidet sich aber jedesmal gegen einen Kiteversuch. Gegen Abend kommt Erwin zurück gelaufen. Er konnte keine Höhe mehr gewinnen. Dafür war der Wind einfach zu schwach bzw. kam aus der falschen Richtung.

Samstag, 12. Mai 2018

Boiensdorf 35 km


Wir erkunden noch ein wenig unseren Stellplatz. Er gefällt uns sehr gut. Wir werden sicherlich nicht das letzte Mal hier sein. Nur die Preisgestaltung ist etwas gewöhnungsbedürftig. Für Langzeiturlauber gibt es Rabatte. Aber diese werden wir Unruhegeister wohl kaum nutzen können, denn lange bleiben wir selten an einem Ort. Auch der Duschpreis von zwei Euro ist etwas außergewöhnlich. Sogar der Strom für den Haarfön kostet einen Euro für dreißig Minuten, allerdings nur bei den Damen. Die Herren müssen darauf verzichten. Nichtsdestotrotz kann man sich aber darauf einstellen und kommt auch ohne diese Extras gut zurecht. Wir besprechen uns mit Anja und Erwin, ob wir bleiben sollen oder nicht. Da in Boiensdorf zumindest etwas Wind angesagt ist, fällt uns die Entscheidung leicht. Wir fahren diesmal nicht die kürzeste Strecke, sondern nutzen für ein paar Kilometer die Autobahn, um die Baustelle und deren Umleitung zu umfahren. In Boiensdorf lässt der Wind noch etwas auf sich warten. Aber dann gibt es kein Halten mehr. Erwin macht den Anfang, erscheint im Neo und ist in Richtung Strand verschwunden. Achim sieht dies als Ansporn. Auch er rafft seine Kitesachen zusammen und geht aufs Wasser. Leider dauert der Spaß nicht einmal ganz eine Stunde, dann schläft der Wind wieder ein. Aber immerhin ist die Kitesaison eröffnet. Zwei glückliche Kiter genießen den Sonnenuntergang.

Freitag, 11. Mai 2018

Neukloster 30 km


Der Regen hat aufgehört. Aber es ist kälter geworden. Als Achim Brötchen vom Imbiss holt weht ihm der kalte Wind ins Gesicht. Kalt aber nicht stark genug zum Kiten. Wir beschließen nicht auf besseren Wind zu warten sondern einen Ortswechsel. Wir wollen nach Neukloster. Laut Navi ein einfacher direkter Weg, wenn da nicht mal wieder eine Umleitung wäre. Sehr malerisch das Ganze, aber auch sehr zeitraubend. Anja und Erwin wählen einen etwas anderen Weg, so dass sie nur wenige Minuten nach uns eintreffen. Am Stellplatz erfolgt eine genaueste Einweisung in die „Parkbucht“. Genauestens, was Örtlichkeit betrifft, also 10 cm weiter links, 5 cm weiter nach hinten. Etwas ungenauer die Einweisungszeichen. Bedeutet eine drehende Hand nach links oder nach rechts? Soll das Heck oder die Front in eine bestimmte Richtung? Dann aber passt es schon – irgendwie und wir sind alle zufrieden. Nur Anja und Erwin müssen ihren Anhänger am Eingang platzieren. Also Stühle und anderes wichtiges Zeug zu Fuß zum Stellplatz tragen. Endlich Kaffee! Dann brauchen wir Bewegung. Weil Achim zur Zeit etwas fußlahm ist, nehmen wir die Fahrräder und umrunden den Neuklostersee – natürlich mit Cachesuche.
Wir sind sehr erfolgreich, auch oder gerade weil einer besonders in Erinnerung bleibt. Wir fahren zu einem empfohlenen Parkplatz, stellen die Fahrräder ab und marschieren im Gänsemarsch an einem Bachlauf entlang, dabei tapfer Brennnesseln ignorierend, bis der Bachlauf eine Art „Öse“ macht und wir nicht mehr weiter kommen.
Also wieder zurück im Gänsemarsch, auf die Fahrräder und Annäherung von einer ganz anderen Seite. Ein Fußgänger warnt uns vor dem hier glitschigen und steilen Hang. Dank des trockenen Wetters schaffen wir den Hang hinunter, finden den Cache und kommen auch wieder heil zu den Fahrrädern zurück.
Später am Womo legen wir nur kurz die Füße hoch und wollen uns mit einem Abendessen in einem nahen Lokal belohnen. Dort werden wir freundlich empfangen und dann anscheinend vergessen. Nach laaaaanger Wartezeit dürfen wir bestellen. Dann werden wir wohl wieder vergessen. Nach wiederum laaaaanger Wartezeit bekommen wir unsere Fischteller. Diese (bzw. das was da drauf ist) sind allerdings sehr lecker. Die Rechnung geht dann im Vergleich wesentlich schneller. Zurück am Womo spendieren Anja und Erwin „Marsala“. Kann man nicht beschreiben, einfach nur genießen.

Donnerstag, 10. Mai 2018

Boiensdorf 3. Tag



Schon gestern Abend fing der Platz an sich zu füllen. Heute am Vatertag ist er fast voll. Aber irgendwie passt immer noch ein Womo dazwischen. Der Wind ist uns leider immer noch nicht gewogen, die Sonne schon. Wir brechen zu einer kleinen, aber erfolgreichen Cachetour um den Werder herum auf. Einmal um die Ecke des kleinen Hügels gebogen ist der Wind gänzlich verschwunden, weil abgedeckt.

Jetzt ist es richtig heiß. Wir beneiden ein bisschen die Angler, die ihre Kühltaschen zurück lassend im kühlen Nass stehen.
Als einer zurück kommt und wir seine magere Ausbeute sehen – ein Hornfisch (glauben wir zumindest) – wird aus Neid eher Mitleid. Vor dem Campingplatz machen wir eine kleine Rast.
Diese Bank lädt auch unbedingt dazu ein. Dann geht es schurstracks zurück zu unserem Stellplatz. Wir haben Durst und Hunger. Die Männer stehen am Imbiss an, während die Frauen Kaffee kochen. Gerade als wir uns die Fischbrötchen einverleiben wollen kommt der Eiswagen auf den Platz gefahren. Das können wir uns nicht entgehen lassen, also neue Planung. Karin holt Eis und muss sich lange anstellen. Diese Idee haben sehr viele. Achim sorgt für Schatten vor dem Womo. Nach dem Eis passt aber doch noch jeweils ein Fischbrötchen in den Menschen hinein. Kaffee geht immer. Anja und Erwin wählen die andere Reihenfolge: erst Fischbrötchen, dann Eis. Geht auch; Anja muss sich so nicht so lange anstellen. Gegen Abend ziehen dunkle Wolken auf. Der Wind wechselt etwas hin und her, sowohl an Stärke wie auch an Richtung. Wir packen unsere Sachen lieber in die Womos. Gute Entscheidung, denn wenig später fängt es erst an zu Regnen, dann wird es böig, und schließlich zieht ein Gewitter auf. Im Womo ist es trotzdem gemütlich.

Mittwoch, 9. Mai 2018

Boiensdorf 2. Tag


Um sechs Uhr ist es noch etwas kühl.Um acht Uhr hören wir Stühle und Tischbeine rücken. Erwin bereitet Frühstück am Womo vor. Achim guckt aus dem Fenster, fühlt die Temperatur und beschließt, es ihm nachzumachen. Premiere 2018. Karin und Achim frühstücken außerhalb des Womos. Sehr schnell steigt auch die Temperatur auf angenehme Grade bis zur Entwicklung zum Markisenwetter. Nur der Wind ist unentschlossen. Erwin und Achim laufen ein paar Mal zum Strand, können sich aber nicht zum Kiten überwinden. Kaffee und Kuchen geht aber immer. Gegen Abend ziehen wir konsequenterweise auch den Grill dem Kite vor. Zusammenfassend scheinen unsere Entscheidungen richtig gewesen zu sein. Der Wind bleibt schwach. Zwar geben einige Kiter ihr Bestes. Aber das Beste bedeutet immer noch nicht ausreichend.

Dienstag, 8. Mai 2018

Ostsee 2018 - Boiensdorf 220 km

Endlich wollen wir uns wieder mit Anja und Erwin treffen. Das Ziel ist Boiensdorf. Anstatt uns über die staugefährdete Autobahn zu quälen wählen wir Bundes- und Landstraßen bis zur A 20. In einer engen Baustelle fürchten wir um unsere Außenspiegel. Zwar erfüllen wir die Höchstbreite genauso wie die Lkw, die hier fahren; aber Lkw-Spiegel sind ein paar Zentimeter höher angebracht als bei unserem Wohnmobil. So kommen wir den Begrenzungspfeilern gefährlich nahe. Aber es geht gut. In Boiensdorf sind Anja und Erwin schon vor uns da. Wir stellen uns dazu und klönen. Was denn sonst? Erst als die Schatten länger werden, verziehen wir uns in die Womos. Achim macht eine unangenehme Entdeckung: Als Karin den Wasserhahn aufdreht, läuft Wasser nicht nur aus dem Hahn sondern auch aus dem Frostschutzventil des Boilers – bei über zwanzig Grad Celsius! Wie kann das sein? Eigentlich gibt es nur eine Erklärung. Seit unserer letzten Reise muss die Temperatur einmal so niedrig gewesen sein, dass das Ventil geöffnet hat. Als Achim gestern bei sommerlicher Hitze den Wassertank gefüllt hat, kam ihm dieser Gedanke überhaupt nicht. So haben wir unterwegs etwa fünfzig Prozent unseres Wassers verloren, garantiert unverschmutzt, denn frisch aus der Hausleitung eingefüllt.