Auch
wenn es hier in Marktheidenfeld sehr schön ist, wir wollen heute ein
bisschen weiterfahren. Zuerst machen wir einen kleinen Halt in
Wertheim-Bettingen bei Hymer World. Das ist ein riesiger Komplex,
ähnlich dem „Freistaat“, mit Service- und Verkaufszentrum für
Hymer und dessen einverleibten weiteren Marken. Da hier gleich
nebenan aber noch ein Outletcenter und ein kleiner Freizeitpark
liegen, ist hier gerade an einem Samstag einiges los. Achim erwägt,
hier die fällige Dichtheitsprüfung machen zu lassen, aber am
Ostersamstag ist das nicht möglich. Hilfsweise bummeln wir durch den
Shop mit den Movera-Angeboten. Sollte man nicht tun, denn man findet
immer etwas, in diesem Fall einen neuen Wasserkessel und ein
Elektroheizgerät. Dann sind wir wieder im Freien. Bleiben wollen wir
hier nicht. Es ist zwar erlaubt und mit Strom und VE ausgestattet,
aber man steht halt nur auf einem Parkplatz, wie die Heringe Tür an
Tür. Selbst den Main sieht man von hieraus nicht. Der Ortsteil
Bettingen liegt etwas abseits. So kehren wir wieder an den Main
zurück und fahren Kreuzwertheim an. Hier gibt es einen netten
Stellplatz mit Blick auf den Main. Mehr aber auch nicht. Da es noch
recht früh am Tag ist, beschließen wir, noch ein kleines Stück
weiter zu fahren. Wir peilen ein kleines Gasthaus an einem See bei
Freudenberg an. Doch das liegt direkt neben einem Campingplatz in
einer Art Kuhle. Der Parkplatz ist mit Pkw ausreichend gefüllt. Da
müssen wir uns nicht auch noch reinquetschen. Daher drehen wir
wieder und fahren die kurze Strecke bis in den eigentlichen Ort
Freudenberg, wo es einen richtig netten kleinen Stellplatz gibt. Der
ist auch fast voll, aber eben nur fast. Wir passen noch rein. Hier
haben wir einen sehr schönen Blick auf den Main, den wir anstelle
Fernsehen genießen, denn hier ist der Satellitenempfang nicht
garantiert. Das Wichtigste werden wir aber hoffentlich über DvB-T
mitbekommen. Wir erkunden den Ort
und staunen über die gut erhaltenen kleinen Gässchen und die Schutzmauern, die sich den Berg hinauf ziehen. Einige steile Treppen mit fast endlos vielen Stufen führen ebenfalls den Berg hinauf. Da braucht man schon eine gute Kondition. Wir suchen lieber etwas für unser leibliches Wohlbefinden für heute Abend. Da der Ort recht klein ist, hält sich die Auswahl auch in Grenzen. Ein Hotelrestaurant sagt uns am meisten zu, eine Gaststätte weniger und die Pizzaria ist auch nichts Besonderes. Aber das war es dann schon, zumindest in der näheren Umgebung. Als wir aber am Abend aufbrechen, geben uns Womonachbarn noch einen Tipp für die andere Seite des Mains. Den brauchen wir auch, denn im Hotelrestaurant ist heute nur ein Ritteressen auf dem Plan. Man lädt uns zwar ein, daran teilzunehmen, aber uns ist nicht so danach. So verlasssen wir Baden-Würtemberg über eine Brücke und finden den Tipp in Bayern, also auf der anderen Mainseite. Dort ist das Essen gut bürgerlich und günstig. Vor allem der Wein und das Bier, Faust-Brauerei aus Miltenberg, sind aber ein Gedicht. Die Rechnung ist dafür angenehm bescheiden. Schließlich rundet ein Cache ganz in der Nähe den Abend ab.
und staunen über die gut erhaltenen kleinen Gässchen und die Schutzmauern, die sich den Berg hinauf ziehen. Einige steile Treppen mit fast endlos vielen Stufen führen ebenfalls den Berg hinauf. Da braucht man schon eine gute Kondition. Wir suchen lieber etwas für unser leibliches Wohlbefinden für heute Abend. Da der Ort recht klein ist, hält sich die Auswahl auch in Grenzen. Ein Hotelrestaurant sagt uns am meisten zu, eine Gaststätte weniger und die Pizzaria ist auch nichts Besonderes. Aber das war es dann schon, zumindest in der näheren Umgebung. Als wir aber am Abend aufbrechen, geben uns Womonachbarn noch einen Tipp für die andere Seite des Mains. Den brauchen wir auch, denn im Hotelrestaurant ist heute nur ein Ritteressen auf dem Plan. Man lädt uns zwar ein, daran teilzunehmen, aber uns ist nicht so danach. So verlasssen wir Baden-Würtemberg über eine Brücke und finden den Tipp in Bayern, also auf der anderen Mainseite. Dort ist das Essen gut bürgerlich und günstig. Vor allem der Wein und das Bier, Faust-Brauerei aus Miltenberg, sind aber ein Gedicht. Die Rechnung ist dafür angenehm bescheiden. Schließlich rundet ein Cache ganz in der Nähe den Abend ab.












